top of page

Über mich und meinen Ansatz

Mein Name ist Mag. Brigitte Porwol. Ich bin in Wien geboren und aufgewachsen. An der Universität Wien habe ich 1992 das Studium der Psychologie abgeschlossen. Berufsbegleitend erwarb ich bei der ÖGVT/Wien die Qualifikation zur Verhaltenstherapeutin (1997).

 

Zeitgleich habe ich bei der ÖGATAP/Wien die tiefenpsychologische Therapiemethode KIP (Katathym Imaginative Psychotherapie) erlernt und 2004 abgeschlossen. 1999 erhielt ich die Approbation als psychologische Psychotherapeutin durch die Regierung von Oberbayern und eröffnete 2000 meine eigene psychotherapeutische Praxis in Bad Reichenhall, in der ich bis heute tätig bin. 

 

In Fort-, Weiterbildungen und Supervisionen gilt die Behandlung von Patienten mit Traumafolgestörungen meinem besonderen Interesse. 

 

Meine Aufgabe als Psychotherapeutin sehe ich in der Begleitung von Menschen in schwierigen Lebensphasen, deren Problemlösestrategien nicht mehr, oder nur eingeschränkt funktionieren.  Großen Wert lege ich in der Behandlung auf den Respekt der Persönlichkeit und auf die Selbstbestimmung jedes/jeder Patient/in, die individuell angepasst und in einem geschützten Rahmen stattfindet. Mein Therapieansatz besteht darin, in gemeinsamer Zusammenarbeit möglichst schonend einen langfristigen Erfolg zu erzielen. 

 

Die Psychotherapiemethode EMDR hat sich in der Behandlung der Traumafolgestörungen meiner Patient/innen als äußerst hilfreich erwiesen. EMDR (Eye Movement Desensilization Reprocessing Therapy) ist eine der effektivsten und zugleich sanftesten Trauma zentrierten Psychotherapiemethoden und sehr gut mit anderen psychotherapeutischen Verfahren kombinierbar. Um Selbstheilungskräfte, Selbstregulationsfähigkeiten und Achtsamkeit zu verbessern, bietet sich die Psychodynamische Imaginative Traumatherapie nach Luise Reddemann an. 

PITT hat das Ziel zu erkennen, dass Patient/innen trotz ihrer Beschädigungen mehr sind als diese, über selbstregulative Fähigkeiten verfügen und diese aktivieren können.

Bregitte_Sep_2021-14.jpg
Mein Ansatz
Bregitte_Sep_2021-05.jpg

Welche psychischen Erkrankungen behandle ich in meiner Praxis? 

Allgemeine psychische Erkrankungen:

  • Angststörungen 

  • Depressionen 

  • Zwänge 

  • Phobien

  • Essstörungen 

  • Somatisierungsstörungen 

  • Traumatisierungen nach Unfällen und Gewalterfahrungen

Sprechstunde

Vor dem Beginn jeder Therapie nehme ich mir die Zeit, mit jedem Patienten individuell auf die bestehenden Problematik einzugehen. Dabei soll auch eine Beratung, Information, Klärung des individuellen Handlungsbedarfs, eine erste Diagnosenstellung und dementsprechende Behandlungsempfehlung und sofern erforderlich eine kurze psychotherapeutische Intervention erfolgen (vgl. BfG, 2022). 

Apps

Für die Überbrückung der Wartezeit auf einen Therapieplatz werden von allen gesetzlichen Krankenkassen und vielen privaten Krankenversicherungen die Kosten für digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) übernommen. Diese können von Ärtz/innen und Psychotherapeut/innen verordnet werden. 

Beispiele sind: 

  • Somnia - Schlafstörungen 

  • Selfapy - Angststörungen & Depressionen 

  • Invirto - Angststörungen 

  • und viele mehr... 

bottom of page